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Vielleicht wid es ein Wunder geben - Eine Hommage an Alexandra

Vielleicht wird es ein Wunder geben ist eine sehr persönlich gefärbte Hommage an die Sängerin Doris Treitz, die in den späten 60er Jahren des letzten Jahrhunderts unter dem Namen Alexandra Kultstatus erlangte. Ihre tief berührenden Chanson-Interpretationen und Eigenkomposition sind aus den Playlists vieler deutschsprachiger Radiostationen nicht mehr wegzudenken. Ihr charakteristisches, dunkel-samtiges Stimmtimbre, ihre ungewöhnlich rasante Karriere und ihr rätselhafter, tragisch früher Unfalltod bleiben unvergessen. 


Die Schauspielerin / Sängerin Veronika Maruhn und der Pianist Robert Dißelmeyer begeben sich mit Vielleicht wird es ein Wunder geben auf die Spuren Alexandras und zeichnen vor dem Hintergrund eines von Höhen und Tiefen geprägten Künstlerlebens das schillernde Portrait einer bemerkenswerten Persönlichkeit. 


Erinnerungen ihrer intimen und künstlerischen Weggefährten, eigene Statements Alexandras und Zitate über sie verweben sich mit sechszehn Glanzstücken aus ihrem weit aufgefächerten Repertoire zu einer dichten musikalisch-szenischen Biographie.


Mit feinnervig ausgesponnenen Arrangements und tief  durchdrungenen Interpretationen gewinnen Maruhn und Dißelmeyer abseits von vielen unbekannten, auch vermeintlich wohlvertrauten Stücken wie Illusionen, Der Traum vom Fliegen und Mein Freund der Baum eine faszinierende kammermusikalische Tiefe ab, die viele verborgene musikalische Schönheiten aufblitzen lässt.



In der Bar zum Krokodil

Schlager, Lieder, Couplets und Histörchen der wilden 20er Jahre


Kommen Sie herein! In der „Bar zum Krokodil“ findet jeder einen Platz. 

Barfrau Mitzi serviert nicht nur musikalische Köstlichkeiten und Ohrwürmer der „roaring twenties“, sie weiß auch allerhand zu erzählen. 

Denn der Tresen ist der Hauptumschlagplatz für die neuesten Neuigkeiten und Skandälchen der wilden 20er. 

Wie man perfekt den neuen Charleston tanzt, warum Frau von Welt einen Bubikopf trägt und wann man das neu entwickelte Penicillin schlucken sollte, Mitzi bleibt auf diese brennenden Fragen keine Antwort schuldig.


Die Schauspielerin und Sängerin Veronika Maruhn schlüpft in die Rolle der Mitzi. Gemeinsam mit dem Pianisten Robert Dißelmeyer serviert sie Couplets, Klassiker und Gassenhauer der damaligen Zeit: „besingt“ den Wert eines guten Freundes, dann die Beine der Elisabeth; jammert, dass kein Schwein sie anruft oder unterhält damit, was so alles in der „Bar zum Krokodil“ passiert und noch einiges mehr. 


Ein musikalischer und augenzwinkernder Streifzug durch die 20/30 er Jahre mit Aha-Effekten!


Die singenden Vorleser

Über viele Jahre hat Sigi Domke intelligente und hochamüsante Texte verfasst, verpackt in Liedern, Geschichten und Gedichten. Eine schöne Auswahl davon präsentieren die singende Schauspielerin Veronika Maruhn und der musizierende Autor Sigi Domke nun auf der Bühne. Kernthemen sind Liebeslust und Liebesleid, nicht nur, aber auch im Ruhrgebiet.

Was es dazu braucht? Ein wenig Platz und ein Publikum! Falls vorhanden, einfach melden und wir stehen auf der Matte!










Die singenden Vorleser und der Mann am Stift

Über viele Jahre hat Sigi Domke intelligente und hochamüsante Texte verfasst, verpackt in Liedern, Geschichten und Gedichten. Eine schöne Auswahl davon präsentieren die singende Schauspielerin Veronika Maruhn und der musizierende Autor Sigi Domke nun auf der Bühne. Kernthemen sind Liebeslust und Liebesleid, nicht nur, aber auch im Ruhrgebiet. Zeichnerisch unterstützt werden sie vom Karikaturisten und Illustrator Michael Hüter, der sich als wahrer Virtuose am Zeichenstift erweist und das Vorgetragene spontan in Bilder übersetzt. Alles an Bord also für einen unterhaltsamen und originellen Abend, präsentiert von einem Trio mit Alleinstellungsmerkmal!

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